brillen stober

Unsere Werkstatt-­Manufaktur

Bohren, Schleifen, Reparieren

In unserer hauseigenen Manufaktur legen die Mitarbeiter selbst Hand an Brillen und Gläser an. Für kompetenten Service – jeder Zeit schnell und direkt vor Ort.

Von Hand gemacht – das bedeutet Manufaktur. Bei uns heißt von Hand gemacht, dass unsere Experten in der Werkstatt alles dafür tun, dass Sie gut sehen und dabei gut aussehen. Mit viel Erfahrung, modernen Geräten und vor allem mit einem besonderen Qualitätsbewusstsein: „Erst wenn das Ergebnis perfekt ist, sind wir wirklich zufrieden!“, fasst Vollblut-Handwerkerin Susanne Welzl diese Haltung zusammen.

Um das perfekte Ergebnis zu erreichen, ist Feinstarbeit notwendig: Schleifen, Bohren und Schmirgeln, Gewinde schneiden, Gläser rillen und Brillen fertigen, reparieren oder restaurieren – eben alles, um Ihnen die für Sie optimale Brille anbieten zu können.

Neben dem umfassenden Wissen und Können als Allrounder verfügen viele unserer Mitarbeiter über spezielle Qualifikationen.

Leidenschaftliche Handwerkerin

Wenn es um die Fertigung einer Brille geht, meldet sich Barbara Sprengler-Schön gerne freiwillig. Vom Gläser in die Fassung einschleifen und einsetzen bis hin zur finalen Anpassung ist sie leidenschaftlich und konzentriert bei der Sache. So profitieren unsere Kunden von ihrer akkuraten Arbeitsweise in der Werkstatt.

Expertin an der Bohrmaschine

Das Bohren von Gläsern ist eine der Königsdisziplinen der Optikerkunst. Kristin Baranowski beherrscht diese wie keine zweite. Und bringt zusätzlich ein schier unerschöpfliches Spezialwissen zu randlosen Brillen mit. So können wir auch ausgefallene individuelle Wünsche erfüllen und extravagante Glasformen für randlose Brillen anbieten.

Die zwei für besondere Fälle

Als Spezialistinnen für Reparaturen und Restaurationen kommen Susanne Welzl und Vanessa Ferazin bei Sonderreparaturen und Spezialfällen so richtig in Hochform. Dann setzen unsere Augenoptikermeisterinnen wirklich alles in Bewegung, um die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen. Und oft auch zu retten, was unrettbar scheint.